Wenn du dir zu viel Sorgen machst
Wenn Sorgen den Weg blockieren: Warum Vertrauen heilsamer ist als Mit-Leiden
vielleicht kennst du dieses Gefühl: Jemand, den du sehr liebst, geht gerade durch eine schwere Zeit. Vielleicht ist es eine Krankheit, eine Lebenskrise oder einfach eine Phase der Unsicherheit. Du möchtest helfen, möchtest da sein – und doch kreisen deine Gedanken ständig um ihn oder sie. Du machst dir Sorgen. Große Sorgen.
Doch was geschieht dabei wirklich – energetisch, geistig, spirituell?
Wenn du dir Sorgen machst, sendest du – unbewusst – Schwingungen der Angst, des Misstrauens und der Hilflosigkeit aus. Du stellst dir das Schlimmste vor. Du fühlst dich ohnmächtig. Und so sehr du es auch gut meinst: Deine Gedanken und Gefühle erschaffen ein Feld, das mehr blockiert als unterstützt.
Sorgen nähren die Schwäche, nicht die Kraft.
Wenn du ständig denkst: „Ich hoffe, sie schafft das… Ich bete, dass es nicht schlimmer wird… Ich bin so besorgt, dass er zusammenbricht…“, dann hältst du den anderen in einem Bild der Schwäche gefangen. Du sprichst ihm oder ihr energetisch die Kraft ab. Und manchmal spüren diese Menschen das – als unterschwelligen Druck, als Erwartung oder als Schatten über ihrer eigenen Heilung.
Vertrauen hingegen ist wie Licht in der Dunkelheit.
Wenn du tief in dir spürst: „Ich glaube an dich. Ich weiß, dass deine Seele ihren Weg kennt. Ich vertraue deinem Licht – auch wenn du es selbst gerade nicht siehst.“ – dann hebst du den anderen auf eine neue Frequenz. Du wirst zum Anker der Hoffnung, nicht zum Spiegel der Angst.
Vertrauen bedeutet, das göttliche Potenzial im anderen zu sehen, selbst wenn es im Moment verschüttet scheint. Es heißt, in der Tiefe zu wissen, dass jede Krise eine Wandlung in sich trägt – und dass die Seele geführt wird, selbst wenn der Mensch gerade strauchelt.
Was du stattdessen tun kannst:
Anstatt dir Sorgen zu machen, nimm dir einen Moment der Stille. Sieh den anderen vor deinem inneren Auge in Licht gehüllt. Stell dir vor, wie seine oder ihre Seele kraftvoll, klar und mutig ist. Sprich innerlich Worte wie:
„Ich vertraue deinem Weg.“
„Ich glaube an deine Stärke.“
„Ich sende dir Liebe, Freiheit und Licht – nicht Angst.“
Du wirst spüren, wie sich auch in dir selbst etwas verändert: von Schwere zu Leichtigkeit, von Kummer zu Zuversicht. Und diese Frequenz wirkt – tiefer, als du es dir vielleicht vorstellen kannst.
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Von Herz zu Herz,
Monika Nirijanaa